Camilla pflaume rezept
Die Dänin Camilla Plum hat unter anderem diese beiden Töpfe gemacht und ich habe mich für diese gefreut, die diesen Winter getestet werden. Zeigt sowohl das übersetzte als auch das Original an. Und für die Übersetzung ist Google verantwortlich – nicht ich.
für 8 -10 Personen
3 kg Kalb- / Rinderhaxe, geschoren oder ganze Lamm- oder Rinderschulter, mittlerer Schlag, Hals oder mittlerer Hals.
7.5 dl Tomate Passata, nicht pur, aber die pürierten Tomaten
4 EL Sherryessig
1 dl Olivenöl
7.5 dl dunkles Bier
1.5 kg Zwiebel in vier Teilen
10 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt
zwei getrocknete Chilischoten, entkernt
1 ganzer Knoblauch, geschält
3 EL Palmzucker oder Muscovado-Zucker
dünne, gelbe Schale von einer halben Zitrone
Ein Stück Cassia-Zimt ca.
4x5 cm
gross Zweig Rosmarin
1 EL Kreuzkümmel
1 EL ganzer schwarzer Pfeffer
2,5 bis 3 EL grobes Salz
1 Tasse Johannisbeeren (kleine Rosinen)
Die Zwiebel in einem Topf mit schwerem Boden in Olivenöl anbraten und langsam aber gründlich anbraten, bis sie leicht karamellisiert ist, herausnehmen.
Das Fleisch rundherum anbraten und aufheben. Alle Gewürze dazugeben und anbraten, es duftet wunderbar. Essig hineingeben und wieder abbrennen, da noch etwas Sirup auf dem Boden der Pfanne ist. Fleisch, Zwiebeln, Tomaten, Zucker und Bier in den Topf geben und Wasser zum Bedecken des Fleisches.
Die Deckel sehr vorsichtig garen, bis das Fleisch sehr, sehr zart ist, mindestens 2,5 Stunden, vielleicht viel länger.
Das Fleisch wie oben beschrieben aus der Soße nehmen, die Soße in geeigneter Weise mit Koren-Kissen kochen, mit Salz, Zucker und evtl.
Essig würzen und erneut mischen.
Audits können problemlos am Tag vor dem Verzehr und Aufwärmen durchgeführt werden. In einem Kessel mit Deckel fälen und bei 200 Grad erhitzen.
14. Februar 2010 um 20:30 Uhr auf DR2für 8 -10 Personen
3 kg Kälber/Rinderhaxen in Scheiben, oder ganze Lammhaxen, oder Rinderschultern, mittlere Röcke, Hals oder dicke Lämmer.
7.5 dl Tomatenpassata, nicht püriert, sondern püriert
Tomaten 4 EL Sherryessig
1 dl Olivenöl
7.5 dl dunkles Bier
1.5 kg Zwiebeln, geviertelt
10 Wacholder, leicht zerdrückt
zwei getrocknete Chilischoten ohne Kerne
1 ganzer Knoblauch, geschält
3 EL Palmzucker oder Muscovado-Zucker
dünne, gelbe Schale einer halben Zitrone
Ein Stück Cassia-Zimt von ca.
4x5 cm
ein großer Zweig Rosmarin
1 EL ganzer Kreuzkümmel
1 EL ganzer, schwarzer Pfeffer
2,5-3 EL grobes Salz
1 dl Johannisbeeren (kleine Rosinen)
Die Zwiebeln im Olivenöl anbraten in einem schweren Topf. Langsam aber gründlich anbraten, bis sie leicht karamellisiert sind, aufheben.
Dann das Fleisch rundherum anbraten und aufheben.
Alle Gewürze dazugeben und anbraten, bis es absolut wunderbar duftet. Den Essig dazugeben und erneut anbrennen, bis nur noch wenig Sirup am Boden des Topfes ist. Das Fleisch, die Zwiebeln, die Tomaten, den Zucker und das Bier in die Pfanne geben und mit Wasser überfüllen, bis das Fleisch bedeckt ist.
Unter einem Deckel sehr vorsichtig garen, bis das Fleisch vollständig, vollständig weich ist, mindestens 2,5 Stunden, vielleicht viel länger.
Das Fleisch wie oben beschrieben aus der Soße nehmen, die Soße zusammen mit den Johannisbeeren aufkochen, mit Salz, Zucker und evtl.
Essig würzen und nochmals verrühren.
Das Gericht kann ganz einfach am Tag vor dem Verzehr zubereitet und erhitzt werden. Wenn du das Gericht im Ofen in einer Pfanne mit festem Deckel zubereitest, sollte es bei 200 Grad 14 Grad sein
. Februar 2010 um 20:30 auf DR2Daube ist ein sehr klassischer, und sehr aromatischer Eintopf, aber er kann genauso gut im Ofen zubereitet werden, entweder in einem Bräter oder in einem Backform mit Alufolie darauf.
Kartoffelpüree ist wunderbar.
Die Kombination aus der süß gefüllten Soße, der leichten Bitterkeit durch das Bier und buttrig zartem Fleisch in großen Stücken ist einfach wunderbar.
Für 8-10 Personen
2 kg Rinderlende
500 g gestreiftes Schweinefleisch
7,5 dl aromatisches Bier
2 Lauch,
4 Karotten
2-3 große Zwiebeln
6 EL. Soja
1 EL ganzer schwarzer Pfeffer
6 Wacholderbeeren
1 rote Chilischote
2 Lorbeerblätter
6 Knoblauchzehen
2 große EL grobes Salz
4 EL Olivenöl
Das Gemüse in große Stücke schneiden.
Das Schweinefleisch in kleine Würfel und das Fleisch in zehn große Steaks schneiden.
Alle Zutaten in einen großen Bräter oder eine tiefe Pfanne geben.
Im Backofen bei 200 Grad anbraten, bis das Fleisch und Gemüse gut gebräunt sind. Drehen Sie sich ab und zu um. Es braucht eine halbe Stunde. Wasser hinzufügen, bis das Fleisch halb bedeckt ist. Wickeln Sie die ganze Pracht in Folie und backen Sie sie 3 Stunden lang bei 150 Grad oder bis das Fleisch weich ist.
Drehen Sie es so um, dass das Fleisch, das über der Soße liegt, auch die Möglichkeit hat, in der Soße zart zu werden.
Das Wasser abgießen und in einem Topf kochen, bis es eindickt. Gießen Sie es zurück über das Gericht und essen Sie es mit Kartoffelpüree.
Daub ist ein sehr klassischer und sehr aromatischer Eintopf, kann aber genauso gut im Ofen zubereitet werden, entweder in einem Kaffeeröster oder in einer Bratpfanne mit Folie darüber.
Die Kombination aus der süßen Soße, der leichten Bitterkeit des Bieres und der Butter bis zum zarten Fruchtfleisch in großen Stücken ist einfach Wertschätzung.
Für 8-10 Personen
2 kg Rind, Lamm
500 g Schweinefleisch
7.5 dl aromatische Biere
2 Porree
4 Karotten
2-3 große Zwiebeln
6 EL
Sojasauce 1 EL ganze schwarze Paprika
6 Wacholderbeeren
1 rote Chili
Zwei Lorbeerblätter
6 Knoblauchzehen
2 große EL grobes Salz
4 EL Olivenöl
Das Gemüse in saubere Stücke schneiden. Den Speck in kleine Würfel schneiden und das Fleisch von zehn großen Patties in Stücke schneiden.
Alle Zutaten in einen großen Kaffeeröster oder einen tiefen Bräter geben. Im Backofen bei 200 Grad anbraten, bis das Fleisch und Gemüse gut gebräunt sind. Gelegentlich wenden. Das dauert eine halbe Stunde.
Wickeln Sie alle Aras in Folie und backen Sie sie bei 150 Grad für 3 Stunden oder bis das Fleisch weich ist. Drehen Sie es um, damit das Fleisch über der Sauce auch in der Sauce verrotten kann. Lassen Sie die Flüssigkeit ab und kochen Sie sie in einem Topf ein, um sie einzudicken. Zurück über das Gericht und mit Kartoffelpüree essen.